Lehrer sind Experten in ihren schulischen Fächern. Sie haben gelernt zu unterrichten.
Lehrer sind keine Administratoren. Schulen, die “technisch schon sehr weit” sind oder “quasi digitalisiert”, haben aber genau diesen Vorteil. Dort finden sich dann eine oder im Idealfall zwei bis drei Lehrkräfte, die Administratoren sind. Sie nutzen Ihre Affinität zu digitalen Medien, um die Schule technisch voranzubringen. Zwar erhalten sie dafür etwas Entlastung, die aber nicht im Geringsten den Aufwand deckt. Ist die Schule nicht in diesem Glück, dann findet man dort zumeist kein digitales Gerät oder Wörter, wie Netzwerk, WLAN, Tablet sind dort fremd. Deutlichstes Beispiel sind dabei sicher auch Grundschulen.
Der Arbeitgeber, also das Land, bastelt zwar an hochgepriesenen, natürlich immer kostenfreien Ideen,
- pädagogisches Netzwerk
- ELLA -Lernplattform
- Messenger
- Schulverwaltungssoftware
- Sichere Internetleitung.
gut funktionieren, wartungsarm, state-of-the-art und einfach zu bedienen sind diese bisher nicht.
Digitalpakt, Sofort-Hilfen-Gelder etc. schwämmen nun Geräte und Infrastruktur einmalig in die Schulhäuser. Gewartet und administriert sind diese damit aber noch nicht.
Vor 2014 haben wir versucht mit obigen Mitteln zu arbeiten. Aus den bis dahin gemachten Erfahrungen kann ich nur eines sagen. Es hat sich für uns gelohnt, den Schritt weg von diesen Werkzeugen zu machen. Wir sind auf die Suche nach Partnern und Lösungen gegangen, die uns sehr viel geholfen haben und dann darf man auch als Schule “Danke sagen” und das mal erwähnen. Ich tue das nun als Netzwerkberater und Lehrkraft.
Danke der Firma AixConcept.
- Schulnetz
- Verwaltungsnetz
- MDM
- WLAN
- …
Unser Partner hat uns die in die Lage versetzt, “technisch schon sehr weit” zu sein.
Ich kann jeder Schule nur raten, sich einen solchen Partner zu suchen. Wir haben mit obigem sehr gute Erfahrungen gemacht.
Jan Weiss, EDV-Team Elisabeth-Selbert-Gymnasium Filderstadt